Grafische Symbole in der Unterstützten Kommunikation
Seminartage
Dienstag, 27. August 2024
Mittwoch, 28. August2024
Uhrzeiten
Dienstag von 10-17 Uhr
Mittwoch von 9-16 Uhr
Kursinhalte
Ziel des Kurses ist es, sich mit dem Themenkomplex Symbole und seinen vielen Möglichkeiten auseinanderzusetzen. Neben iPad und elektronischer Hilfen bieten Symbole eine Vielfalt an Möglichkeiten, die es wert sind, wieder in den Blickpunkt genommen oder neu kennengelernt zu werden.
• Kennenlernen verschiedener Symbolsammlungen und –systeme
• Kriterien zur Auswahl
• Ansteuerung und Positionierung
• Symbole zur Kommunikation
(einzelne Symbole, Symboltafeln, Blicktafeln, Kommunikationsmappen, ZAK und PODD)
• Symbole benutzen (Tagebücher, Tischsets, Auswahl und Erzählsituationen, Ich-Bücher)
• Symbole zur Strukturierung (Pläne, Handlungsabläufe…)
• Vor- und Nachteile von Symbolen
• Literatur, Materialausstellung (TN dürfen gerne eigene Materialien mitbringen)
Zertifikat
Die Teilnahme an diesem Kurs setzt den Besuch eines Zertifikat-Einführungskurses nach Standard der Gesellschaft für Unterstützte Kommunikation e.V. oder vergleichbare Kenntnisse voraus.
Das Zertifikat eines Einführungskurses berechtigt dazu, das Zertifikat eines Aufbaukurses zu erhalten. Bei vergleichbaren Kenntnissen erhalten die Teilnehmenden eine Teilnahmebestätigung.
Dieser Kurs kann als Teil der Fortbildungsreihe zur UK-Fachkraft nach Standard der Gesellschaft für Unterstützte Kommunikation e.V. besucht werden.
Verpflegung
Getränke sind in der Teilnahmegebühr inbegriffen.
Seminarorganisation
Malena Schnelle, m.schnelle@gesellschaft-uk.org
Veranstalter:
Gesellschaft für Unterstützte Kommunikation e.V.
Veranstaltungsort:
Ecos Office Center Mainz
Wilhelm-Theodor-Römheld-Str. 14
55130 Mainz
Deutschland
Leitung / Referent / UK-Referent:
Bettina Thomas
Zielgruppen:
Fortgeschrittene
Fortbildungspunkte:
16
Teilnahmegebühren:
300 EUR / ermäßigt 240 EUR
Teilnehmerzahl:
mindestens 7 / maximal 12
Die Ermäßigung gilt für Mitglieder der GesUK e.V.
sowie für Studierende, Schüler:innen und Bezieher:innen von Transferleistungen
wie ALG II, Sozialgeld oder Hilfen zum Lebensunterhalt nach SGB XII.